Am 01.01.2016 wurde das Unternehmen Dübbert Stahl- & Maschinenelemente von Matthias Dübbert gegründet.
Zu Beginn wurden lediglich kleinere Reparaturarbeiten an PKW-Anhängern, Traktoren und weiteren Privaten und Landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Anbaugeräten durchgeführt.
Ziemlich schnell entstand eine Nachfrage nach einem Bauteil, mit dem PKW- Anhänger, Pferdeanhänger oder ähnliches sicher und legal hinter einem Traktor mitgeführt werden können, da die Polizei und der TÜV immer mehr Fahrzeuge aus dem Verkehr zog bei denen ein Kugelkopf auf der Ackerschiene verbaut wurde, und dieses gesetzlich verboten ist.
Somit wurden zunächst K50 Zugeinrichtungen für Massey Ferguson und IHC konstruiert, vom TÜV zugelassen und hergestellt.
Später folgten auch Zugeinrichtungen und Anhängeböcke für weitere Fabrikate.
Aber auch in anderen Bereichen fand das Unternehmen sehr schnell Anklang.
Bereits im März 2016 erhielt das gerade erst gegründete Unternehmen einen Auftrag zur Fertigung mehrerer Rollenbahnen mit einer Gesamtlänge von 15 Metern mit denen zwei Kreissägemaschinen verbunden werden sollen.
Im Bereich der Transporttechnik werden außerdem Transport- und Rollenwagen für den innerbetrieblichen Transport gefertigt.
Bei der Umsetzung eines Produkts wird auf eine hohe Prozesssicherheit wert gelegt. Hierzu werden sämtliche Fertigungsschritte im eigenen Unternehmen geplant und durchgeführt.
Dieses umfasst die Konstruktion, Planung und Arbeitsvorbereitung, Fertigung sowie die Qualitätskontrolle.
Bei der Konstruktion und Arbeitsvorbereitung werden auf verschiedene CAD Programme und Softwaren zurückgegriffen. Somit können bereits im Vorfeld viele Probleme und Unstimmigkeiten erkannt und beseitigt werden.
Bei der Fertigung der Produkte wird darauf geachtet, dass alle Werkzeuge und Maschinen den vorgegebenen Standards entsprechen und somit auch für den jeweiligen Einsatz geeignet sind.
Zur Sicherung der Qualität wird in erster Linie auf die Werkerselbstkontrolle zurückgegriffen.
Ebenfalls beschäftigt das Unternehemen einen internatinal welding technoligist, welcher als Verantwortliche Schweißaufsichtsperson (vSAP) einegesetzt wird.
Die vSAP wird zur Qualitätssicherung sowie der Prozessüberwachung von Schweißbauteilen eingesetzt.
Seit Februar 2018 befindet sich ebenfalls eine Klebefachkraft im Unternehmen, welche Aufgaben im Bereich der Klebetechnik übernimmt.
Aber auch durch eine zusätzlich gute Zusammenarbeit mit den Kunden kann eine hohe, gleichbleibende Qualität gewährleistet werden.
Des Weiteren wird bei der Beschaffung von Norm- Bauteilen sowie weiterer Zukaufteile auf zuverlässige Lieferanten zurückgegriffen, bei denen die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 oder EN1090 vorliegt.
Durch das Ineinandergreifen all dieser Institutionen wird eine stetige Verbesserung und Liefertreue gewährleistet.